Das Jahrbuch 2003 der Karl-May-Gesellschaft beleuchtet in einer Reihe von Essays zentrale Themen des May’schen Reise- und Abenteuer-Erzählens: So
- die “Männlichkeitskonstruktionen”,
- die Spannung “im Licht psychologischer Rezeptionsästhetik”,
- das Motiv “Pferde und Reiten” und
- die Querverbindungen zu historischen Weltreisenden (Emin Pascha, Lawrence von Arabien).
Hervorzuheben ist eine Studie zum Darwinismus, mit dem sich May in seinen theoretischen Schriften und auch in Passagen seines Erzählwerkes intensiv und auf durchaus originelle Weise auseinander gesetzt hat.