Den 24. Jahrgang eröffnen biografische Beiträge von Klaus Hoffmann und Ulrich Schmid, Wolfgang Hammer, Gregor Seferens, Rudi Schweikert und Regina Hartmann behandeln übergreifende Themen der Werkinterpretation.
Studien zu Einzelwerken Karl Mays liefern die Autoren Christoph F. Lorenz, Andreas Graf und Werner Kittstein. Von Michael Schmidt-Neke, Brigitte Fleischmann, Meredith McCIain und Hans-Dieter Steinmetz liegen Untersuchungen zu sehr unterschiedlichen Themen vor.
Den Schluss bilden vor allem Claus Roxins Rede zum 25-jährigen Jubiläum der Gesellschaft im März 1994 sowie Erich Heinemanns Bericht über den denkwürdigen “Dresdner Kongress” im Oktober 1993.
Insgesamt ist es also wieder eine bunte Vielfalt, die den Leser von Radebeul und Sachsen bis nach Albanien, China und in die Welt der Apatschen und des Llano estakado entführen möchte.
